Information

Informationsorientierung und Informiertheit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Das #UseTheNews-Projekt arbeitet daher heraus, wie die Nachrichtenkompetenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen möglichst umfassend erforscht und gefördert werden kann. Nachrichtenkompetenz wird dabei als eine wechselseitige Verflechtung aus Nachrichteninteresse, Nachrichtennutzung, Meinungsbildungsrelevanz und Informiertheit verstanden. Die Ergebnisse zeigen, dass es die… Weiterlesen

Zitiert: Die öffentlich-rechtlichen Sender sind in der alten Bundesrepublik hängengeblieben

Frauen und Ostdeutsche verdienen grundsätzlich weniger. Menschen mit Migrationshintergrund gibt es zwar als Aushängeschild in der Tagesschau, aber nicht bei den wirklichen Entscheidungsträgern. Der vielbeschworene Gender-Pay-Gap ist bei der ARD besonders hoch. Die bestbezahlte Intendantin Yvette Gerner (Radio Bremen) verdient… Weiterlesen

Zitiert: Medienunternehmen sollen in Nachrichten investieren

Das Ziel des Medienstaatsvertrags ist, dass Medienunternehmen in Nachrichten, europäische Produktionen und barrierefreie Angebote investieren. Das Ziel ist hoch gesteckt, aber zumindest sollen die Sender sich für die Produktion solcher Inhalte nicht bestraft sehen, denn aus Controlling-Gesichtspunkten ist das Argument… Weiterlesen

Zitiert: In der Schweiz müssen auch Regionalsender Vorgaben erfüllen

Wenn ein Privatradio eine Konzession erhalten will, muss es sich verpflichten, täglich während der Hauptsendezeit mindestens eine halbe Stunde Regionalinformationen zu senden. Bei den Regionalfernsehen sind pro Woche 150 Minuten Regionalinformationen während der Hauptsendezeit Voraussetzung für eine Konzession.

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Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)