„Ein denkbares Szenario: Ein Surfer, der etwa auf Bild.de die Banner blockiert hat, könnte dort zunächst per Einblendung aufgeklärt und gebeten werden, die Werbung zuzulassen, um weiter die Finanzierung seiner Lektüre zu sichern. Wenn das nicht hilft, könnte er vor die Wahl gestellt werden, fürs Lesen zu bezahlen oder sonst eben auch die begehrten Inhalte blockiert zu bekommen.
Und damit er nicht auf Spiegel Online ausweichen kann, müsste er auch dort identifiziert und nahtlos streng empfangen werden. Dies könnte auf eine Websiteübergreifende Flatrate für Werbeverweigerer hinauslaufen.“
Roland Pimpl auf horizont.net
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