Das Bündnis White IT hat eine Studie zur Verbreitung von Kinderpornografie vorgestellt. Die wesentliche Aussage ist, dass es den immer wieder behaupteten Milliarden-Markt zur Verbreitung von Kindesmissbrauch-Bildern nicht zu geben scheint. Unentgeltliche Tauschbörsen seien „der größte Markt für kinderpornografisches Material“, so Professor Bernd-Dieter Meier, der die Studie verantwortet hat.
Die Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten würden seit Jahren zurückgehen und relativ schnell gelöscht werden. Allerdungs entziehen sich die Peer-to-Peer-Netzwerke zentralen Sperrungen, erklärt er laut taz.
Geld wird verdient, indem Verkäufer kostenloses Material jenen anbieten, die noch nicht wissen, wo man Material in den kostenlosen Tauschbörsen finden kann.
Kommentar verfassen