„Rund 260 Gigabyte Daten aus zehn Steueroasen, 2,5 Millionen Dokumente, 130.000 Betroffene aus über 170 Ländern – ein Riesencoup. Doch essentielle Fragen bleiben offen“, leitet Wolfgang Michal ein und stellt auf carta.info „reine Routinefragen“ bis hin zur These: „Es könnte also durchaus sein, dass hier gar kein Daten-Leck vorliegt, sondern ein geschicktes Spiel über Bande stattfindet.“
Zuvor hatte schon Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer von Transparency International Deutschland, einige Fragen gestellt. Jörg Wagner spricht in seinem Radio1-Medienmagazin an, wie die Daten an die Journalisten von Süddeutscher Zeitung und NDR gingen und wie man ausschließt, dass man getäuscht wird, die Daten falsch sind.