Das ewige Vorbild HBO hat es mit Welterfolgen wie „Sex and the City“ und den „Sopranos“ vorgemacht: Aber von Millionenbudgets für Serien in Kinoqualität können deutsche Sender bislang nur träumen, so die Süddeutsche Zeitung.
Das ewige Vorbild HBO hat es mit Welterfolgen wie „Sex and the City“ und den „Sopranos“ vorgemacht: Aber von Millionenbudgets für Serien in Kinoqualität können deutsche Sender bislang nur träumen, so die Süddeutsche Zeitung.
Unter dem Motto „Jetzt hat sich’s ausGEZahlt“ macht der Einzelhandel eine Kampagne gegen den, zum Teil, sprunghaften Anstieg der Rundfunkgebühren ab 2013. Im nächsten Jahr müsse man in Abhängigkeit von der Anzahl der Betriebsstätten, Mitarbeitern und Firmenautos zahlen und nicht mehr nach der Zahl der Geräte. Dies führe zu einer Verdopplung bis Verdreifachung der Rundfunkgebühren für Einzelhandelsketten, meldet welt.de.
Dieser Frage geht Oliver Reinhard in der Sächsischen Zeitung vom 13. Oktober nach und stellt fest: „Tatsächlich sind sie nette, hochgejubelte Nachahmer.“ An keiner ihrer derzeit vier TV-Shows (drei TV-Shows auf Pro Sieben, eine auf ZDF Neo) sei viel Neues dran. Vieles sei nur abgekupfert. Diese Behauptung untersetzt er jeweils konkret.
Die Produzentenallianz erklärte am 4. Oktober: „Nach der Vereinbarung zu fiktionalen Produktionen haben sich das Zweite Deutsche Fernsehen und die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen jetzt auch über die vertraglichen Eckpunkte der Produktion von Dokumentationen geeinigt. …
Geht es bergab mit der Unterhaltungsindustrie, wie zumindest von den Majors suggeriert wird? Mike Masnick, Redakteur des Blogs Techdirt, kann dies nicht erkennen. Mike Masnick hat alle verfügbaren Zahlen zusammen getragen und festgestellt: Der „Kreativwirtschaft“ geht es besser, als… Weiterlesen