w&v (19.5.2014) hatte sich der Probleme angenommen, wie genau man die Quote messen kann bzw. welche Verzerrungen bei der Messung entstehen können. Ein Zuschauer repräsentiere ca. 7200 Personen. Somit könne im Falle einer kleinen Zuschauerschar (nachts, morgens) auch ein einzelnes eingeschaltetes TV-Gerät in einem GfK-Haushalt für einen Marktanteil von einem Prozent stehen. Weiterlesen
So kurz, prägnant und eindeutig hatte man es bisher von der ARD noch nicht gehört. Lutz Marmor sagte es zur Tagung der Historischen Kommission der ARD: „Wir werden von allen bezahlt und schon von daher müssen wir für alle… Weiterlesen
„Nichtgucker haben noch weniger Macht als Nichtwähler. Nichtwähler werden wenigstens in der Statistik erwähnt. Nichtgucker können auch in den Wald gehen und Pilze sammeln oder auf dem Balkon einen fahren lassen. Sie werden nicht wahrgenommen. Sie sind quasi nicht da.… Weiterlesen
„Das Problem der Abhängigkeit der Quote von den jeweiligen fernsehenden Personen verdeutlichten Frank Aischmann und Gregor Streiber durch ein witziges Interview mit Josef von Westphalen. Wenn durch „Zufall“ ausgerechnet ein aufmüpfiger Satiriker GfK-Panelmitglied – und somit zum Guerillazuschauer – werden… Weiterlesen
„Die beste Methode, das TV-Programm zu ändern, ist nicht, einem Moderator mittels einer wohlfeilen Petition zu bestätigen, dass er kontroverse Sendungen macht. Sondern nicht einzuschalten. Fernsehen ist das einzige Thema, bei dem man mit Wegschauen am meisten erreicht.“ So Klaus… Weiterlesen