Zitiert: Das neue Kinderprofil in der ARD Mediathek

Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai zeigt die ARD Mediathek, wie digitale Medien zu einem wertvollen Familienmoment werden können mit dem neuen Kinderprofil in der ARD Mediathek.

Mit einem Klick in eine sichere Medienwelt: Die ARD Mediathek hat für Kinder und Familien einen neuen, geschützten Bereich geschaffen, der nicht nur speziell auf die Bedürfnisse der jungen Zuschauerinnen und Zuschauer zugeschnitten ist, sondern auch mit ihnen wächst.

„Das ARD-Kinderprofil ist wie ein digitaler Abenteuerspielplatz für die ganze Familie: sicher, werbefrei und kindgerecht. Hier können wir auch gemeinsam schauen, entdecken und drüber reden, und dann wird Medienzeit zu Familienzeit. Das stärkt nicht nur die Kinder, sondern auch unser Miteinander“, so André Gatzke, KiKA-Moderator und Vater. […]

Sophie Burkhardt, Channelmanagerin ARD Mediathek: „Das neue Profil ist ein Einstieg in den ganzen Schatz der ARD-Kinderinhalte. Durch vertraute Vorbilder und Geschichten aus ihrem Lebensumfeld lernen Kinder, Herausforderungen zu meistern und kritische Fragen zu stellen. So wollen wir unseren Beitrag zur Stärkung von Medienkompetenz leisten.“ […]

Eltern können individuelle Profile für ihre Kinder anlegen. Ein eigenes Team kuratiert sorgfältig Inhalte für die jeweilige Altersgruppe – egal ob Vorschul-, Grundschul- oder Preteen-Alter. So bekommen Kinder nur das zu sehen, was für sie liebevoll ausgewählt wurde.

Pressemitteilung, 14.05.2025 (online)

 

Vor fünf Jahren erklärte die ARD Kika.de zu einem ihrer fünf „digitalen“ Marke – neben der Mediathek, der Audiothek, tagesschau.de sowie sportschau.de. Vor diesem Hintergrund müsste man kika.de ausbauen und dort ein individuelles Profil ermöglichen.

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)