Der beliebte KI-Bot ChatGPT neigt dazu, bei traumatischen Inhalten ängstlich zu reagieren. Das haben Forscher der Universitäten Yale, Haifa und Zürich herausgefunden, wie das US-Magazin „Fortune“ berichtet.
Wenn die KI mit traumatischen Inhalten konfrontiert werde, gebe sie emotional gefärbte oder voreingenommene Antworten, heißt es. Eine Lösung für das Problem hätten die Forscher auch gleich gefunden: Achtsamkeitsübungen. Mit gezielten „Atemübungen“ und „Meditations-Prompts“ könne das Verhalten der KI beeinflusst werden, so die Wissenschaftler.
dpa, t-online.de, 15.03.2025 (online)