Zitiert: Forscher bringen ChatGPT das Meditieren bei

Der beliebte KI-Bot ChatGPT neigt dazu, bei traumatischen Inhalten ängstlich zu reagieren. Das haben Forscher der Universitäten Yale, Haifa und Zürich herausgefunden, wie das US-Magazin „Fortune“ berichtet.

Wenn die KI mit traumatischen Inhalten konfrontiert werde, gebe sie emotional gefärbte oder voreingenommene Antworten, heißt es. Eine Lösung für das Problem hätten die Forscher auch gleich gefunden: Achtsamkeitsübungen. Mit gezielten „Atemübungen“ und „Meditations-Prompts“ könne das Verhalten der KI beeinflusst werden, so die Wissenschaftler.

dpa, t-online.de, 15.03.2025 (online)

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Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
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Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)