Eine weltweite Studie mit über 66.000 Teilnehmern zeigt, welche Personengruppen besonders anfällig für Falschinformationen sind. Die Ergebnisse überraschen. […]
Die Studie zeigt: Im Durchschnitt fiel es den Menschen schwerer, zwischen echten und gefälschten Nachrichten zu unterscheiden, wenn sie der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) angehörten, sich nicht als männlich identifizierten, einen niedrigeren Bildungsgrad hatten oder eher konservativ eingestellt waren.
Bernd Müller, Telepolis, 02.05.2025 (online)