Norah Fingscheidt, die Drehbuchautorin und Regisseurin war noch Studentin, als sie die Idee hatte. Insgesamt hat es sechs Jahre gedauert, bis sie das Drehbuch, durch aufwendige Recherchen, entwickelt hatte, die Finanzierung zusammengestellt war und wir drehen konnten und dann noch ein Jahr bis zur Premiere auf der Berlinale. Das ist für einen Debutfilm mit einem sehr anspruchsvollen Thema keine ungewöhnliche Zeitspanne. Die Förderung war nicht ganz einfach und es hat auch längere Zeit gedauert, bis wir einen Verleih gefunden hatten.
Jakob D. Weydemann, medienpolitik.net, 19.11.2020 (online)
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