„ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler schreibt im Presseheft: „Dabei sind Besetzung und Machart ebenso populär wie glaubwürdig, heutig und realistisch. Der attraktive und hoch emotionale Mehrteiler erzählt, wie alles anfing: von unseren Wurzeln im Nachkriegsdeutschland beider Republiken.“ Was fällt hier sprachlich auf? Hier stehen die Adjektive wie Gegner zueinander, als müssten sie versöhnt werden, als schlösse es sich aus, populär und zugleich glaubwürdig erzählen zu können. Ist diese zwanghafte Versöhnung nicht gerade das Problem? Ist „heutig“ das Gegenteil von „realistisch“? Kann eine Erzählung wirklich „populär“, „glaubwürdig“, „heutig“ und „realistisch“ zugleich sein, ohne einen der erhobenen Ansprüche aufs Spiel zu setzen? …. Weiterlesen
Für die einen die Religion, für die anderen der nackte Körper. Der emeritierte Journalistik-Professor Michael Haller erinnert im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung daran, dass jede Kultur ihre Tabuzonen hat.
Vor Wochen und über Wochen hinweg wurde über die zukünftige Förderung aus dem DFFF diskutiert. (hier und hier)
Nunmehr konstatiert Bundeskulturministerin Monika Grütters, dass im Jahr 2014 111 Projekte gefördert wurden, darunter 77 Spiel-, 31 Dokumentar- und 3… Weiterlesen
Einer der Kernpunkte eines Offenen Briefes der Kufensportler von vor 2 Jahren (März 2013) war das so genannte Geoblocking. Sie kritisierten, dass der vom Weltverband FIBT bereitgestellte Livestream für Deutschland geblockt wurde.
19 Produktionen des ZDF und seiner Partnerkanäle für den 51. Grimme-Preis nominiert
WDR-Produktionen mit 18 Nominierungen beim Grimme Preis
Sechs NDR Produktionen für Grimme-Preis nominiert
Grimme-Preis 2015: SWR viermal nominiert
Zwei MDR-Koproduktionen und Serie für KiKA… Weiterlesen