Eine lange Zeit hatte Sachsen die Aufgabe, die Erarbeitung des neuen Jugendmedienschutzsstaatsvertrages zu koordinieren. Doch die zuständige Referentin verließ die Staatskanzlei. Nunmehr einigte man sich, dass Land Rheinland-Pfalz als Vorsitzland der Rundfunkkommission die Geschäfte der „Arbeitsgruppe zum Jugendmedien-Staatsvertrag“ leitet.
Anscheinend will sich bei diesem Thema kein Land die „Finger verbrennen“.
UPDATE (3.12.2013)
„Dass dieses System nicht nur eine fragwürdige Industrienähe produziert, sondern auch Ursache und Wirkung verdreht hat, ist besonders ärgerlich: Weil im Vorabend so viele Unternehmen um die älter Zielgruppen werben, denkt das ZDF überhaupt nicht daran, Serien für ein… Weiterlesen
…und zur Konkurrenz des Medientreffpunkts Mitteldeutschland
Hintergrund ist, dass das ICC geschlossen wird und sich die Media Convention bei der re:publica andockt. Und die findet im Mai statt. Elmar Giglinger, einer der Geschäftsführer des Medienboards Brandenburg weist darauf hin,… Weiterlesen
Bisher werden in der Schweiz Zweitwohnungsbesitzer zwei Mal zur Kasse gebeten werden. Dies dürfte bald hinfällig sein. Die Änderung des entsprechenden Gesetzes, die die im nächsten Jahr im Nationalrat behandelt werden soll, soll zwar festhalten, dass „künftig jeder Haushalt… Weiterlesen
„Was mich treibt, ist das, was Fernsehen bewegen kann“, gab Jörg Schönenborn laut dwdl.de zu Protokoll. „Wenn es darum geht, Gefühle zu wecken und Menschen die Augen zu öffnen, dann können gut gemachte Filme das oft besser als… Weiterlesen