„Ich gehe schon davon aus, so laufen die Diskussionen jedenfalls bisher, dass wir dahin kommen möchten, dass doch die Einnahmen so verteilt werden nach einem Prozentsatz, der übrigens aber auch nicht von uns bestimmt werden kann, sondern von den Ländern bestimmt wird, dass dann auch wirklich jede Anstalt selbstständig ihre Aufgaben erfüllen kann und diese ganzen zusätzlichen Verabredungen, die wir heute haben, unendlich viele, dass wir die damit begradigen können. Also, das wäre sicherlich eine besseren Methode.“ So Monika Piel im Radio1-Medienmagazin vom Samstag.
Die Talkshow von heute ist nicht mehr ein Gespräch. Man möchte behaupten, das Genre könnte gewinnen, wenn es von dem Klimbim, den es anstellt, um das Gespräch abzuwürgen, wieder zu einem überraschenden Gespräch zurückginge.
Die SRG schaffte es nicht, sich mit den Verlegern zu einigen. Man stritt sich, wie in Deutschland, über die Grenzen der Online-Angebote. Nun hat die Regierung entschieden.
„Die Intendantinnen und Intendanten der ARD haben Frau Dr. Susanne Pfab als Kandidatin für das vakante Amt der ARD-Generalsekretärin benannt. Dr. Susanne Pfab, Juristin und Leiterin der Geschäftsstelle der Gremienvorsitzendenkonferenz, kann das Amt aus familiären Gründen allerdings erst in rund zwei Jahren antreten. Für diese zwei Jahre bleibt das Amt des ARD-Generalsekretärs/der ARD-Generalsekretärin unbesetzt.“ So heißt es heute in einer Presseerklärung von der Intendantenkonferenz in Saarbrücken.
So titelt das Backpackernetwork Germany, das 62 Hostels als Mitglieder zählt, seine Presseerklärung. „Bisher bezahlte jeder Beherbergungsbetrieb 17,98 EUR pro Monat und tatsächlich aufgestelltem TV- oder Empfangsgerät. Der mehrheitliche Teil der Mitgliederhostels hat kein einziges Radio oder Fernsehgerät auf seinen Zimmern, und soll für diese trotzdem Gebühren entrichten!