Wolfgang Menge
FAZ: Der Fernsehriese. Er „hat als Autor das Medium Fernsehen in Deutschland geprägt wie kaum ein Zweiter“.
SpOn: Der „Mann, der die Wirklichkeit ins Fernsehen holte.“
taz: Er „war einer der kreativsten Köpfe im deutschen Fernsehen. Mit Dokudramen und Satiren fühlte er Deutschland auf den Zahn.“
Frankfurter Rundschau: Der Hellsichtige
„Er war eine Ausnahme: Er konnte Qualität mit Quantität verbinden und auf vielen Hochzeiten tanzen. Ein Mann alter Schule, der sich mit moderner Technik verbrüderte. Er saß immer am neuesten Gerät, im Keller standen alle Computer, mit denen er in seinem Leben gearbeitet hatte, wie eine Ahnenreihe.“
Hamburger Abendblatt: Der Mann „mit dem unbestechlichen Röntgenblick in Herz und Seele seiner Zeitgenossen.“
Deutschlandradio: Mit dem Millionenspiel war Menge eine Prophezeiung gelungen, die sich in zahllosen Alltags- und Reality-Serien erfüllen sollte. Eine Prophezeiung, die der Hoffnung, die Welt sei durch Kritik zu verändern, eher das Wasser abgrub. Aber um schnelle Belohnungen welcher Art auch immer ging es diesem Mann nicht.
Monika Piel, ARD-Vorsitzende und WDR-Intendantin: „Mit Wolfgang Menge haben wir einen der ganz Großen der deutschen Fernsehunterhaltung verloren. Im Laufe vieler Jahre hat Menge ein Lebenswerk geschaffen, das im deutschen Fernsehen seinesgleichen sucht.“