Für den damaligen ARD-Chef und NDR-Intendanten Jobst Plog war Harald Schmidt ein Stück „Grundversorgung“. So zitierte ihn der Spiegel nach einem Beitrag im NDR-Medienmagazin ZAPP: „Das ist einfach ein Typ, der sehr gut sortiert ist im Kopf, der sehr schnell ist, sehr pointensicher, dem sehr viel einfällt, der sehr viel Gespür hat, sehr viel Intuition. Ich sage das ja alles nicht erst heute, ich fand seine Sendung auch bei Sat.1 toll. Und von daher gesehen: Wir knüpfen an gesicherte Erfahrungen an und wir werden das schon zusammenkriegen“.
Und er war wie WDR-Intendant Fritz Pleitgen der Meinung, dass man sich Harald Schmidt eher leisten könne „als vieles andere, was viel Geld kostet. Ich denke, wenn man über diesen oder jenen Sport-Event redet und sich fragt, brauchen wir sie alle, dann kann man sicherlich dort eher zu Abstrichen kommen.“