„Das Bremer Filmbüro betreibt aus einem winzigen Etat heraus Microförderung für kulturell interessante Filme und organisiert Veranstaltungen, die die junge Filmszene der Stadt zusammenbringen“, berichtet die taz.
„Der Etat von etwa 100.000 Euro pro Jahr wird zum größten Teil von der Kulturbehörde der Stadt aufgebracht. Die Landesmedienanstalt stiftet die beiden Förderpreise für Videokunst und Dokumentarfilme, die mit 5.000 sowie 7.500 Euro pro Jahr dotiert sind.
Darüber hinaus wird meist sogenannte Microförderung betrieben. Für diese stehen 4.000 Euro zur Verfügung, mit denen in diesem Jahr immerhin 22 Projekte unterstützt wurden.“