Dies behauptete der Vizepräsident von Symantec, Brian Dye, gegenüber dem Wall Street Journal. „Nur noch 45 Prozent aller Angriffe werde von dieser Software erkannt. Sie sei zwar weiterhin notwendig, aber ineffizient. Heutige Viren folgten keinem klar aufgebautem Programmschema, sie seien vielmehr dynamisch und daher nicht mehr als Schadcode zu identifizieren. Jeder werde angegriffen, daher reiche es eben nicht mehr aus, bekannten Schadcode zu scannen und zu eliminieren. Vielmehr gelte es nun die Folgen zu verhindern.“