Auf einer Veranstaltung im Rahmen des Dokumentarfilmfestivals DOK Leipzig zeigt die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm die Schwierigkeiten von Filmemachern in zunehmend teilprivatisierten öffentlichen Räumen auf.
Wer Filme macht, steht immer schon mit einem Bein im Knast – deprimierenderweise kann man die Veranstaltung ungefähr so zusammenfassen. „Wir müssen den Dialog über mögliche gesetzliche Änderungen, die unsere Arbeit leichter machen, unbedingt vorantreiben“, lautete entsprechend das Fazit von AG DOK-Geschäftsführer Thomas Frickel.