Mehr als tausend Journalisten von 16 Nachrichtenseiten waren aufgeführt. Auf commentarist.de konnten die Überschriften und kurze Anrisse der Kommentare abgerufen werden. So wie bei GOOGLE. Dies bot das Start-up commentarist.de: Links zu den Meinungsartikeln von Journalisten gesammelt und thematisch sortiert. Nachdem zwei Verlage ihre Anwälte in Stellung gebracht haben, ist die Seite offline, meldet Spiegel online.