Sie werde nur vorgeschoben, wenn die Politik keine Diskussion über mögliche Alternativen aufkommen lassen möchte. „Von den 1.000 größten Unternehmen der Welt wird nur jedes zehnte von einem Ausländer geführt. Bei den Aufsichtsratsvorsitzenden liegt der Prozentsatz noch niedriger und von den 1.000 reichsten Milliardären der Welt wohnen nur 90 außerhalb ihres Heimatlandes. Die grenzüberschreitende Mobilität der Spitzenmanager und Superreichen ist einfach bei weitem nicht groß genug, um eine eigenständige globale Elite oder Klasse zu bilden.“
Carta, 11.10.2016, (online)