Der US-Musiker David Lowery will für sich und seine Kollegen Urherberrechtsgebühren in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bei Spotify eintreiben. Ein Erfolg könnte das gesamte Musik-Streaming-Geschäft ins Wanken bringen, berichtet Sebastian Moll in der Berliner Zeitung. „Unter dem neuen Modell“, sagte er, „verdienen die Künstler gar nichts mehr. Das Kasino nimmt alles.“
Weiterlesen (Berliner Zeitung, 06.01.2015, online)