„Wenn Daten das „Blut des Internets“ sind, wie es Europas Justizkommissarin Viviane Reding ausdrückt – warum gibt es dann noch keinen Datenspendedienst? Denn wie Blut können gespendete Daten anderen Menschen helfen. Jeder Einzelne von uns kann seine Daten direkt spenden. Oder Unternehmen, bei denen die Daten vieler Menschen lagern, spenden sie für den guten Zweck. Noch bedeutet soziales Engagement vor allem, Geld oder Zeit (Ehrenamt) zu spenden. In Zukunft wird die Datenspende als dritter Pfeiler heranwachsen.“