Das fragt Petra Sorge im aktuellen cicero. Sie stellt fest, dass die Journalisten und deren Redaktionen sich zunehmender, starker Kritik gegenübersähen. Auf diese Kritik reagiere man oft mit „Publikumsschelte“. Man sollte jedoch die Kritikerinnen und Kritiker nicht über einen Kamm scheren, Argumente einfach mit Unterstellungen abwehren. Es gibt Gründe, anonym zu bleiben. Es gibt Gründe, politische Vorgänge anders einzuschätzen. Weiterlesen