Monika Piel zur Neuordnung des ARD-Finanzausgleichs

 

„Ich gehe schon davon aus, so laufen die Diskussionen jedenfalls bisher, dass wir dahin kommen möchten, dass doch die Einnahmen so verteilt werden nach einem Prozentsatz, der übrigens aber auch nicht von uns bestimmt werden kann, sondern von den Ländern bestimmt wird, dass dann auch wirklich jede Anstalt selbstständig ihre Aufgaben erfüllen kann und diese ganzen zusätzlichen Verabredungen, die wir heute haben, unendlich viele, dass wir die damit begradigen können. Also, das wäre sicherlich eine besseren Methode.“ So Monika Piel im Radio1-Medienmagazin vom Samstag.

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Die ARD hält an Generalsekretärs-Posten fest

 

„Die Intendantinnen und Intendanten der ARD haben Frau Dr. Susanne Pfab als Kandidatin für das vakante Amt der ARD-Generalsekretärin benannt. Dr. Susanne Pfab, Juristin und Leiterin der Geschäftsstelle der Gremienvorsitzendenkonferenz, kann das Amt aus familiären Gründen allerdings erst in rund zwei Jahren antreten. Für diese zwei Jahre bleibt das Amt des ARD-Generalsekretärs/der ARD-Generalsekretärin unbesetzt.“ So heißt es heute in einer Presseerklärung von der Intendantenkonferenz in Saarbrücken.

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Dokumentiert: „GEZ reloaded – Abkassieren ohne Leistung, der neue Staatskapitalismus“

 

 

So titelt das Backpackernetwork Germany, das 62 Hostels als Mitglieder zählt, seine Presseerklärung. „Bisher bezahlte jeder Beherbergungsbetrieb 17,98 EUR pro Monat und tatsächlich aufgestelltem TV- oder Empfangsgerät. Der mehrheitliche Teil der Mitgliederhostels hat kein einziges Radio oder Fernsehgerät auf seinen Zimmern, und soll für diese trotzdem Gebühren entrichten!

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Onlinefilm.org

Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)