In den Medien gibt es „eine Art von Bewunderung für eine Machtpolitikerin, eine Frau, die auch noch aus dem Osten kommt. Das hat es so noch nicht gegeben.“ Die Mehrheit der tonangebenden Journalisten und relevanten Leitmedien verfolgt nach Einschätzung des Direktors des Berliner Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM), Dr. Lutz Hachmeister, eine „eigene Ideologie“, die „im Kern bürgerlich-konservativ geprägt ist. Aus dieser Haltung entfalte sich gegenüber der Bundeskanzlerin „eine Art von Bewunderung für eine Machtpolitikerin, eine Frau, die auch noch aus dem Osten kommt. Das hat so noch nicht gegeben.“