Das ist eine gute Nachricht, da Ende Februar publik wurde, dass die deutschen Bischöfe eine Einstellung des Fachdienstes erwägen. (Die „Funkkorrespondenz“ wird von der katholischen Kirche finanziert.) Allerdings verwundert es einen schon, wie diese gute Nachricht verbreitet wurde. Die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) meldete am 23. April 2013 um 10.13 Uhr:
„Der renommierte Medienfachdienst „Funkkorrespondenz“ bleibt bestehen. Die katholischen Bischöfe Deutschlands beschlossen bei ihrem Ständigen Rat in Würzburg, dass die seit sechs Jahrzehnten bestehende Fachpublikation fortgeführt wird. Das teilte der Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bonn mit. Insbesondere habe der Ständige Rat das medienethische, medienpädagogische und medienpolitische Engagement der Funkkorrespondenz gewürdigt.“