Zitiert: Warum es den „ÖRR“ geben muss

Mit „Goebbels und Hugenberg“ kriegt man kaum noch wen überzeugt, dass es ÖRR geben muss. Musk und Zuckerberg dagegen finden viele toll, da bildet sich kein breites gesellschaftliches Bündnis, das gesellschaftlich kontrollierte Medien fordert. Die ARD ist diese Woche einem… Weiterlesen

Zitiert: Jeder Zehnte würde vielleicht von ARD und ZDF zu digitalem Bezahlangebot wechseln

21,7 % der befragten Online-Nachrichten-Nutzer:innen geben aktuell regelmäßig Geld für Nachrichtenangebote im Internet aus. Am häufigsten (12,8 %) geschieht dies in Form eines Digital-Abos einer Zeitung oder eines Nachrichtenmagazins. Nur rund 10 % derjenigen, die aktuell keine kostenpflichtigen Angebote nutzen,… Weiterlesen

Zitiert: Einigung über Rundfunkbeitrag angeblich möglich

Die Rundfunkkommission glaubt, dass die Ministerpräsidenten die ÖRR-Reform beschließen, trotz divergenter Positionen von Reiner Haseloff und Carsten Brosda. Wie man sich über den Rundfunkbeitrag einigen will, erscheint allerdings unklar. […]

Auf Nachfrage der F.A.Z. sagt Heike Raab, Koordinatorin der Rundfunkpolitik… Weiterlesen

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Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)