Zitiert: Verleger fordern Regelungen zu Presseähnlichkeit im Reformmedienstaatsvertrag

Seit Mai 2019 ist der 22. Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kraft, der regelt, dass öffentlich-rechtliche Angebote nicht der Presse Konkurrenz machen dürfen. Doch immer wieder hört man von den Verlegern, dass presseähnliche Inhalte nicht abgenommen haben, sondern regelrecht ausufern. Auch die Schlichtungsstelle… Weiterlesen

Zitiert: ARD reagiert auf scharfe Talkshow-Kritik von Europapolitikern

Mehrere EU-Abgeordnete hatten die Besetzung politischer Talkshows kritisiert. In zwei Briefen kündigen die Programmverantwortlichen des Senders jetzt Konsequenzen an.

„Der ARD-Programmbeirat teilt Ihre Einschätzung, dass die Präsenz von Europapolitikern in den Talk-Formaten deutlich unterrepräsentiert ist“, heißt es in einem Antwortschreiben… Weiterlesen

Zitiert: Fast 34 Millionen lesen täglich Zeitung

Tageszeitungen sind in Deutschland laut einer Studie nach wie vor für viele Menschen ein fester Begleiter im Alltag. Wie die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) mitteilte, lesen täglich 33,7 Millionen Zeitung. Das entspricht einem Anteil von 47,7 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab… Weiterlesen

Zitiert: Frauenmachtanteile in Deutschlands Leitmedien erstmals seit zehn Jahren rückläufig

Die Entwicklung der Geschlechtergerechtigkeit innerhalb deutscher Leitmedien ist ins Stocken geraten: In der aktuellen Zählung der journalistischen Führungspositionen erreichen die neun vom Verein ProQuote Medien regelmäßig ausgewerteten Redaktionen einen durchschnittlichen Frauenmachtanteil von 38,7 Prozent. Im Februar dieses Jahres lag der… Weiterlesen

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Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)