Beim CSU Filmgespräch wurde über die Online-Auswertung von Filmen diskutiert. Die Die Produzenten kritisieren, dass die öffentlich-rechtlichen Sender verhindern, dass die Produzenten von Video-on-Demand profitieren. Damit würden unternehmerische Finanzierungsstrukturen gestört. BR-Intendant Ulrich Wilhelm erwiderte dazu laut Blickpunkt:Film (02/2015), dass die ARD-Anstalten immer mehr Zuschauer nur online erreichen. Würden sie den Produzenten die Onlinerechte überlassen und die Filme nicht mehr in ihren Mediatheken zeigen, zahlten immer mehr junge Leute die Rundfunkabgabe, ohne ARD-Angebote wahrzunehmen. Das bedrohe die Akzeptanz der Öffentlich-Rechtlichen. Weiterlesen