Die SRG schaffte es nicht, sich mit den Verlegern zu einigen. Man stritt sich, wie in Deutschland, über die Grenzen der Online-Angebote. Nun hat die Regierung entschieden.
„Weil das Geschäft mit Fernsehwerbung gut läuft und der SRG damit genügend Einnahmen zur Verfügung stehen, erkennt die Landesregierung derzeit keinen Grund, dem nationalen Rundfunk neue Finanzierungsquellen zu gewähren“, berichtet die NZZ. Nun darf SRG online zwar nicht werben, dafür aber Internetseiten publizistisch ausbauen. Auch da hat der Schweizer Bundesrat hat laut NZZ entschieden.
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