Facebook

Zitiert: Sind Nutzerinnen und Nutzer von Twitter, Facebook u.a. politisch gut informiert?

Mit dem Zusammenhang von Nachrichtennutzung – mit Fokus auf Social Media – und politischem Wissen bei jungen Menschen beschäftigt sich Patricia Müller in ihrer Dissertation. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet PR und Technikkommunikation am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft… Weiterlesen

Verlage im Widerspruch

„Das Geschäftsmodell der Verlage besteht darin, Anzeigen zu verkaufen. Weil es im Internet allerdings unendlich viel Platz gibt, der mit Anzeigen gepflastert werden könnte, fallen die Preise ins Bodenlose. Damit sich diese Anzeigen trotzdem rechnen, produzieren die Medienhäuser so viele Inhalte wie möglich, um so viele Anzeigen wie möglich schalten zu können, wodurch sie aber nur noch mehr Platz schaffen und so wiederum zum Preisverfall beitragen“, schreibt Felix Stephan auf Zeitonline. Doch auch wenn es logisch klingt, ist die Realität anders. Auch schon zu Seiten, als nicht viele Anzeigen im Netz standen, waren die Preise gering. Es war eben fraglich, wenn man damit erreicht. Allerdings ändert sich dies dann, wenn man über Nutzerdaten verfügt und diese gezielt nutzt. Weiterlesen

Zitiert: Die Privatisierung der Meinungsfreiheit

Was wirtschaftlich sinnvoll ist, kann zugleich auch politisch bedenklich sein. Darauf weist Felix Stephan auf Zeitonline hin: „Instant Articles ist nur ein Symptom einer größeren Entwicklung, die von Europa aus mit sehr viel größerem Unbehagen beobachtet wird als in den… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)