Madrids neue Bürgermeisterin Manuela Carmena korrigiert auf einer eigenen Website („Versión Original“) falsche bzw. aus ihrer Sicht zu kritisierende. Das empört spanischen Medien, denen sie jedoch im Einzelfall schlechte Recherche nachweisen kann. Die Kritik an ihrem Vorgehen geht… Weiterlesen
„Große öffentliche Debatten werden vielleicht über das Internet beschleunigt, aber noch immer von den klassischen Medien bestimmt. Es ist also an Journalisten, so banal und naiv das jetzt klingt, sich zu entscheiden, worüber sie wie berichten wollen.“
Christoph Lauer, zeit.de, 28.02.2015
Nach Auffassung der Eidgenössischen Medienkommission EMEK befinden sich die Medien in einem fundamentalen Wandel. Die Digitalisierung der Medienbranche hat auf allen Ebenen zu neuen Herausforderungen geführt. Die EMEK hat sich deshalb mit grundlegenden Fragen zu Bedeutung der Medien und zu möglichen Fördermassnahmen befasst und ihre Vorschläge dazu vorgelegt. Ein wesentliches Kriterium und Ausgangspunkt ihrer Vorschläge ist die „Demokratierelevanz“ der Medien. Weiterlesen
Warum es Schwierigkeiten beim Vertrieb der Abozeitungen in Berlin gibt versucht Joachim Huber vom Tagesspiegel in einem Interview mit BZV-Chef Dieter Bähr zu klären. Der Verdienst liege derzeit bei 6,38 Euro pro Stunde. Zudem gebe es bei Nachtarbeit steuerfreie Nachtzuschläge… Weiterlesen
Der Herausgeber der Münchner „Abendzeitung“ und des „Straubinger Tagblatts“ Martin Balle zum Mindestlohn: „Die Unionsspitze hat uns Verleger belogen. Sie hat behauptet, sie hätte sich für eine bessere Lösung eingesetzt. In Wirklichkeit hat sich nur die SPD für uns eingesetzt.“… Weiterlesen