Beim rbb will man Musik „einordnen, zuspitzen, emotional aufladen”. Gabriele Riedle hat für die taz aufgeschrieben, wie das in der Hörererfahrung klingt: „Da ist die nassforsche Person, die bis 10 Uhr vormittags alle 10 Minuten ein ›Guten Morgen‹ in den… Weiterlesen
Die Menschen, die seit Jahren WDR 3 oder RBB Kultur gehört haben, fühlen sich von der Neuausrichtung der Musikauswahl und des Sprechens über Literatur, Kunst und Musik in ihrer Intelligenz beleidigt, von einer autoritären Infantilität gemobbt und von einer demonstrativen… Weiterlesen
Die Nutzung des digital-terrestrischen Radios hat 2020 bei der Tagesreichweite relativ um rund 50 Prozent zugelegt. Das macht DAB+ zum Radioverbreitungsweg mit dem derzeit stärksten Wachstum. In einem Gespräch mit medienpolitik.net bekräftigt Stefan Raue, Intendant des Deutschlandradios, dass die Politik… Weiterlesen
Einer Studie des Bundesverbandes Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) zufolge ist der Lokalteil der Zeitungen bei deren Leserinnen und Lesern zwar nach wie vor am beliebtesten, das hilft jedoch nur begrenzt, wenn trotzdem die wirtschaftliche Grundlage immer weiter wegbricht. Und wenn… Weiterlesen
Die Orte für Literatur und deren Kritik schwinden in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. …
In dieser Sache geht es jedoch nicht um ein einzelnes Programm im NDR, WDR oder RBB. Auch geht es nicht um Literaturredaktionen von zum Beispiel Deutschlandfunk oder… Weiterlesen