Transparenz

Zitiert: Mehr Transparenz und Rückkopplung für mehr Qualität im Mediengeschäft

Auch Profis in den Redaktionen posten in sozialen Netzwerken und auf Newssites leider oftmals schneller, als sie denken können. … Nahezu ungehört bleiben dagegen seit Jahren Medienforscher, die mehr Transparenz im Mediengeschäft fordern: Schonungslose Fehlerberichtigung, nicht nur im Kleingedruckten; Ombudsleute,… Weiterlesen

Zitiert: Wie Facebook den Behörden hilft

Zuckerberg nannte in den Anhörungen vor dem Kongress die Geheimdienste eine „intelligence community“, von der Facebook „Input“ erhalte. Auf der anderen Seite liefert auch Facebook jede Menge Input. Laut dem Transparenzbericht erhielt der Konzern 2018 im ersten Halbjahr 103.815 Anfragen… Weiterlesen

Zitiert: Verfassungsrechtliche Grenzen einer Indexierung des Rundfunkbeitrags

Eine (Voll-)Indexierung scheidet als Alternative zwar nicht verfassungsrechtlich zwingend, aber als sachlich risikoreicher aus, weil sie den Sachzusammenhang der Gebührenfestsetzung zum Programmauftrag missachten könnte und ihre Parameter sowie deren Festlegung eher dem medienpolitischen Belieben  ausgesetzt wären als normative Bezugsgrößen und… Weiterlesen

Dokumentiert: Wie können Empfehlungssysteme zur Vielfalt von Medieninhalten beitragen?

Der Erfolg von Google, Amazon oder Netflix beruht auch auf dem Einsatz algorithmischer Empfehlungssysteme.

• Für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ist es eine strategische Frage, ob und wie sie solche Systeme einsetzen.

• Die Bildung fragmentierter „Filterblasen“ und „Echokammern“ durch den Einsatz… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)