Videoplattformen machen Filmrechte teurer

„Der Pay-TV-Markt in Deutschland bekommt den Druck der Konkurrenz von Plattformen wie Netflix zu spüren: Die Rechte für Filme und Serien werden teurer. Die Schaffung eigener Marken wird für die Sender wichtiger“, berichtet die Wirtschaftswoche. Zudem steigen die Anforderungen an die Programmanbieter. Nicht nur die Rechtepreise gehen nach oben, auch das schnelle Beschaffen und Synchronisieren für den deutschen Markt sind ein Kostenfaktor. Insbesondere die Synchronisation neuer Serien müsse in wenigen Tagen geschehen.

 

 

Weiterlesen in der Wirtschaftswoche (Rechtepreise)

 

Weiterlesen in Wirtschaftswoche (Synchronisation)

 

Weiterlesen in der Berliner Zeitung (Rechtepreise)

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)