Was im WDR-Produzentenbericht fehlt …

… führt die Rheinische Post aus. So lasse sich aus den Zahlen und Daten, die der WDR veröffentlicht hat, „nicht ersehen, wie hoch der Umsatzanteil der jeweiligen Unternehmen ist“. Zudem fehlen in dem Produzentenbericht „Programme, an denen der WDR beteiligt war, die aber unter Federführung eines anderen Senders entstanden. Auch das Vorabend-Programm sowie Gemeinschaftssendungen der ARD wurden ausgeklammert, wenn der WDR nicht selbst Vertragspartner der Produzenten war.“

 

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)