Zitiert: ARD-Produzentenbericht 2022

Von 851,2 Millionen Euro sind die Ausgaben für Auftrags-, Ko- und Mischproduktionen sowie den Erwerb von Senderechten bei der ARD im vergangenen Jahr auf 893,6 Millionen Euro angewachsen. […]

Von dem finanziellen Volumen, das von der ARD vergeben wurde, gingen wie schon 2021 drei Viertel (668,1 Millionen Euro; 74,8 Prozent) an unabhängig Produzierende bzw. Lizenzgebende. 25,2 Prozent (225,4 Millionen Euro) entfielen auf abhängig Produzierende/Lizenzgebende. Die Erhöhung des Gesamtvolumens im Vergleich zu 2021 gehe unter anderem auf ein erhöhtes Produktionsvolumen in den Genres Politik/Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft und Fernsehfilm/Serie zurück. […]

ARD-Produzentenbericht (online)

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)