Zitiert: ARD voller Boards

Als gemeinschaftliche Aufgaben will der Senderverbund die Förderung von Vielseitigkeit im Programm und in den eigenen Reihen forcieren, aber auch sein Engagement für ökologische Nachhaltigkeit ausweiten.  ….

Die Förderung von Diversität wurde zur „gemeinschaftlichen Aufgabe“ ausgerufen. Ein senderübergreifendes Netzwerk und eine neue Arbeitsstruktur sollen dazu beitragen, die Vielfaltsgesellschaft im Programm erlebbar zu machen und so mehr Menschen zu erreichen. Ebenso soll die Vielfalt in den einzelnen Häusern gefördert werdenn. Die Koordination der Aktivitäten übernimmt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gemeinsam mit dem ARD-Generalsekretariat.

Das Netzwerk besteht aus dem „ARD-Board Diversität“, in dem Entscheider:innen aus Programm, Produktion und Personalmanagement vertreten sind, und einem fachlich ausgerichteten „ARD-Circle Diversität“. ….

Um der Frage nach ökologischer Nachhaltigkeit als Gemeinschaftsaufgabe besser gerecht zu werden, wurde das „ARD-Board Ökologische Nachhaltigkeit“ ins Leben gerufen. Die neue Einheit soll ARD-weit die Anstrengungen auf den Themenfeldern „Nachhaltige Medienproduktion“, „Nachhaltiges Betriebsmanagement“, „Nachhaltiges Eventmanagement“, „Nachhaltige Verbreitung“ sowie „Green IT“ bündeln und weiter forcieren.

Frank Heine, blickpunktfilm.de, 22.09.2021 (online)

So gibt es das ARD Digitalboard als Expertise-, Beratungs- und Steuerungsgremium für die lntendant:innen der ARD, dem auch ein Entwicklerboard zugeordnet ist.

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)