Zitiert: CO2-Fußabdruck beim Produzieren größer als beim Streamen

Ökologische Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen. Jedes große oder auch kleine Unternehmen muss sich heutzutage die Frage stellen, wie es seinen CO2-Fußabdruck verringern kann. Den Löwenanteil beim Streaming macht die Produktion aus. Wir konzentrieren uns deshalb gezielt auf die Bereiche, die die größten Emissionsreduzierungen bewirken, etwa auf den Einsatz erneuerbarer Energien, intelligente Betriebsabläufe, Elektrifizierung von Fahrzeugen und saubere mobile Energie. Wir sind selbst Mitglied des Arbeitskreises „Green Shooting“, denn die Verringerung des CO2-Fußabdrucks in der Unterhaltungsindustrie ist ein gemeinschaftlicher, langfristiger Prozess – er geht über die gesamte Kette von der Produktion bis zum Bildschirm.

Katja Hofem, turi2.de, 13.10.2023 (online)

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)