Disney war von Anfang an unser Wunschpartner und Hauptadressat. Wir wussten, dass das deutsche Team nach relevanten Stoffen suchte. Und tatsächlich fiel die Entscheidung für „Deutsches Haus“ dort sehr schnell. Das war uns auch deshalb so wichtig, weil wir unser Momentum nicht verlieren wollten. Ein öffentlich-rechtlicher Sender hätte eine komplexe Finanzierung mit Förderung und Vorverkäufen aus dem Weltvertrieb nach sich gezogen. So brauchte es nur eine Unterschrift – und wir konnten loslegen.
Sabine de Mardt, dwdl.de, 14.11.2023 (online)