Die Frage nach der Zusammensetzung, Effizienz und Transparenz der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist ein Dauerbrenner in medienpolitischen und medienjournalistischen Debatten. Allerdings muss die Diskussion darüber notgedrungen auf dürftiger Zahlengrundlage geführt werden, gibt es doch nur wenige empirische Untersuchungen. Die Kommunikationswissenschaft vernachlässigt das Thema. Medienrechtler zeigen mehr Interesse, betrachten aber eher juristische Finessen als die gelebte Praxis. […]
Die Frage nach der Zusammensetzung, Effizienz und Transparenz der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist ein Dauerbrenner in medienpolitischen und medienjournalistischen Debatten. Allerdings muss die Diskussion darüber notgedrungen auf dürftiger Zahlengrundlage geführt werden, gibt es doch nur wenige empirische Untersuchungen. Die Kommunikationswissenschaft vernachlässigt das Thema. Medienrechtler zeigen mehr Interesse, betrachten aber eher juristische Finessen als die gelebte Praxis.
Dominik Speck, epd medien, 21.03.2025 (online)