„Die Lebensrealität von Lesben, Schwulen und Trans kommt so gut wie gar nicht vor“, sagte Verbandssprecher Markus Ulrich in dieser Woche. Neben der Frage nach der allgemeinen Sichtbarkeit gehe es um die Fragen, wann und wie Themen und Personen gezeigt würden. Oft würden entsprechende Formate spätabends gesendet.
Markus Ehrenberg, tagesspiegel.de, 22.06.2019 (online)