Erstellt im Jahre 2010. Eine Arbeit der Studierenden Franziska Bach, Julia Prochazka, Maheba Goedeke-Tort und Josefine Letsch der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft).
Sie stellen für diesen Zeitraum u.a. dar, wie sich die Kosten (1984 – 2008) für Verwaltung,… Weiterlesen
Joachim Opahle, der Leiter der katholischen Rundfunkarbeit im Erzbistum Berlin, hat in der medienwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Communicatio Socialis“ (Nr. 4/2012) einen Aufsatz über die Verkündigungssendungen im Hörfunkprogramm der ARD geschrieben. Die Funkkorrespondenz (11/2013, S. 33) zitiert daraus einige Aussagen.
Aus Sicht der Kirche spielt der Hörfunk „eine wichtige Rolle für die Verbreitung der christlichen Botschaft“, so Joachim Opahle in seinem Text. Kirchensendungen stießen bei den Hörerinnen und Hörern auf eine breite Akzeptanz. Es ginge darum, „das Wort der Verkündigung einerseits hörerfreundlich und formatgerecht zu präsentieren, sich aber andererseits auch im bisweilen seichten Programmfluss populärer Unterhaltungswellen als relevante Wortmeldung zu behaupten“. Weiterlesen
Am letzten Samstag verwies ich auf das Gutachten zur Vielfalts- und Journalismusstärkung, dass die GRÜNE Bundestagsfraktion bei Prof. Dr. Bernd Holznagel und Horst Röper in Auftrag gegeben hatte. Darin (S. 40 ff.) findet sich auch ein Abschnitt, in dem es um die „Unterstützung des Online-Journalismus“ geht und den ich hier dokumentiere:
Während die Debatte um die Haushaltsabgabe noch tobt, kündigt die frisch gekürte BR-Fernsehdirektorin Bettina Reitz die Reduzierung des Engagements der ARD-Anstalt für den deutschen Kinofilm an. Es soll also gespart werden, und zwar am falschen Ende. Während Gehälter und Pensionen… Weiterlesen
„Die (teilweise) Abschaffung der Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen führt nicht zur Verschiebung der Investitionen ins Lager der großen Privatsender. Offenbar findet die Werbewirtschaft beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk bestimmte Zielgruppen, die von Privatsendern nicht angeboten werden können“, stellt Christian Breunig in Media Perspektiven 1/2013 fest. Er hatte die Folgen eines teilweisen Werbeverbots in Frankreich untersucht.