Dokumentiert: Warum auch „Besuchermillionäre“ im Kino ihre Kosten (noch) nicht einspielen können

Mathias Schw080316_pa_visitenkarte_4.inddarz, Leiter der Sektion Kino der Produzentenallianz und Jens Steinbrenner, Pressesprecher der Produzentenallianz, haben das Phänomen untersucht, warum selbst die Produzentinnen und Produzenten von „Besuchermillionäre“ oftmals keine Fördermittel zurückzahlen. Um hier Abhilfe zu schaffen, fordern sie einen Korridor für Tilgungsquote: Dem Produzenten sollen von Anfang an 10 % der Einnahmen zustehen. Wir dokumentieren hier den gesamten Beitrag aus dem Produzentenallianz-Magazin (Nr. 19, September 2015, online sowie als pdf)

 

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Zitiert: Darf Datenschutz Produkt begrenzen?

Manche meinen, „wichtiger als Datenschutz sei ein überzeugendes Produkt. Kaum jemand nehme eingeschränkten Komfort oder schlechtere Suchergebnisse für mehr Privatsphäre in Kauf. Apple widerspricht dem. Die Gleichung „je weniger Anonymität, desto mehr Funktionalität“ sei falsch. Apple Maps könne mit Googles… Weiterlesen

Die ARD und die Frauenquote für Regie

„Die ARD-Sender setzen auf mehr Regisseurinnen bei fiktionalen Produktionen Die Landesrundfunkanstalten der ARD wollen in den nächsten fünf Jahren in ihren Fernsehfilmen und Serien gezielt den Anteil weiblicher Regiebesetzungen ausbauen“, heißt es in einer Presseerklärung der ARD.

 

„Laut Programmdirektor Volker Herres sollen künftig 20 Prozent der TV-Krimis von Frauen inszeniert werden. Damit reagiert die ARD auf Kritik aus der Branche. Mit gutem Willen allein lasse sich der Anteil weiblicher Regiebesetzungen offenbar nicht ausbauen, so Herres. Die ARD-Sender hätten bereits begonnen, Serienproduktionen gezielt mit Regisseurinnen zu besetze“, berichtet SpOn. Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche

Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    

Out of Space

Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)