„Eine Studie zu Filmfördermitteln im Jahr 2016 hat ergeben, dass Regisseurinnen die Gelder deutlich effizienter eingesetzt haben als männliche Kollegen. Habe eine Frau Regie geführt, dann habe sie durchschnittlich 13 Euro Fördermittel benötigt, um einen Kinobesucher ins Kino zu locken, dagegen habe ein männlicher Regisseur dazu mit 41 Euro fast das Dreifache gebraucht, heißt es in der Analyse der Kommunikationswissenschaftlerin Elizabeth Prommer vom Institut für Medienforschung der Universität Rostock. Zudem habe man festgestellt, dass Regisseurinnen fast doppelt so viele Frauen in ihren Filmen zeigen wie Regisseure“, meldet der Deutschlandfunk. Für die Analyse wurden die Fördersummen der Filmförderungsanstalt und des Deutschen Filmförderfonds addiert und durch die Anzahl der verkauften Kinokarten geteilt. Bei den für das Jahr 2016 uraufgeführten deutschen Kinofilmen führten. Weiterlesen
„Von 2018 an wird die Filmförderung des Bundes auf 150 Millionen Euro jährlich aufgestockt – und soll Deutschland als Filmstandort wieder attraktiv machen. Wenn durch die Aufstockung des Budgets wieder mehr Blockbuster in Deutschland gedreht werden, kann sich der Finanzminister… Weiterlesen
Nach einem weltweiten Erfolg läuft es für einen Filmemacher zumeist richtig gut. Die Sender nehmen einem alles ab. „Ich hatte einen Freischuss“, so Dany Levy im Gespräch mit Anja Reich (Berliner Zeitung, 11.10.2016) Nach dem zweiten Film wäre… Weiterlesen
Nach einem weltweiten Erfolg läuft es für einen Filmemacher zumeist richtig gut. mit Die Sender nehmen einem alles ab. „Ich hatte einen Freischuss“, so Dany Levy im Gespräch mit Anja Reich (Berliner Zeitung, 11.10.2016) „Nach dem nächsten Film war… Weiterlesen
Das European Women’s Audiovisual Network (EWA) hat eine Studie herausgebracht, die erstmals die Situation von Regisseurinnen in sieben europäischen Ländern untersucht. Die Studie mit dem Titel wurde am Samstag zur Berlinale vorgestellt, wie Sabine Sasse Tagesspiegel berichtet und zusammenfasst: