Die parallele Nutzung zweier oder mehrerer Bildschirme nimmt zu. „Besonders häufig kam die gleichzeitige Nutzung von Fernsehen und Internet vor – 34 Prozent der Befragten gaben an, dies „häufig“ zu tun, 18 Prozent „manchmal“, 16 Prozent „selten“. Vor allem… Weiterlesen
Wolf Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Holding, sieht im Interview mit promedia (02/2014) ein Missverständnis bei der Einschätzung der US-Qualitätsserien: „Leider verstehen nicht alle Fachmedien den Entstehungszusammenhang der neuen US-Serien. Sie steuern ja kein Mainstreampublikum an, sondern sehr gezielt die Meinungsführer, um die Value Proposition von Pay TV sichtbar zu machen und neue Abonnenten zu gewinnen.“ In Deutschland gebe es bisgher kein starkes Pay-TV.
„Kinder sind geborene Dauerfernseher. Sobald sie eine Sendung gefunden haben, die sie mögen, können sie nicht genug von ihr bekommen. Kinder sind in den Augen der Fernsehmacher auch bessere Zuschauer als Erwachsene, denn sie wollen nicht nur immer mehr von ihren Lieblingsprogrammen sehen, sondern hängen auch gebannt an Wiederholungen. Deshalb gehören Kindersendungen zu den begehrtesten Programmbestandteilen aller Fernsehanbieter“, heißt es in der Funkkorrespondenz (49/2013). Weiterlesen
Patrick Bahners beschreibt auf faz.net „Alpha House“, die Serie, die von einer Politiker-WG der Demokraten handelt.
„Erwartungsgemäß schauen fast alle Nutzer der Fanseiten von Sendern diesen auch im Fernsehen. Lediglich 7 Prozent und damit 0,23 Millionen geben an, keinen der Sender im Fernsehen zu schauen, die zugehörige(n) Fanseite(n) aber zu nutzen. Als Ersatz im Sinne eines weiteren, ausschließlich genutzten Verbreitungsweges innerhalb der Community dienen die Seiten der Fernsehsender demnach nur in den seltensten Fällen.