Dabei wechseln sie sich tageweise ab, an einem Tag überträgt das Erste, am anderen das Zweite. Ob Biathlon oder Bobrennen, Skispringen oder Ski alpin, ob Eisschnelllauf oder Rodeln – morgens, mittags, nachmittags, bis in den frühen Abend gibt es stundenlange… Weiterlesen
Das Absurde an den Problemen, die die öffentlich-rechtlichen Sender mit der Umstellung auf die nichtlineare Medienzeit haben, ist die Tatsache, dass eigentlich niemand besser auf sie vorbereitet ist. …. weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk seit je her ein Powerhouse ist, was… Weiterlesen
Würde ein Interessent danach fragen, wie sich Kriterien für eine gegenwärtige, gute Berichterstattung, zum Beispiel Informationsgehalt, Aktualität und Partizipationsmöglichkeit auf die Literatur übertragen lassen, wäre eine mögliche Antwort: Debatten und Ereignisse aus dem literarischen Leben diskutieren, Bücher in das Gespräch… Weiterlesen
Den Umbau der Gesellschaft, den der Rundfunk auf diese Weise zwangsläufig vorantreibt, während er vorgibt, ihm nur zu folgen, sollte man sich genau vor Augen führen: Rousseaus Gemeinwohl, Kants Vernunftidee, Habermas‘ Diskursbegriff werden dort nicht mehr als Fundament der Republik… Weiterlesen
Die Orte für Literatur und deren Kritik schwinden in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. …
In dieser Sache geht es jedoch nicht um ein einzelnes Programm im NDR, WDR oder RBB. Auch geht es nicht um Literaturredaktionen von zum Beispiel Deutschlandfunk oder… Weiterlesen