„Über 30 Kommentare hat Ernst Elitz im vergangenen Jahr, prominent platziert auf Seite 2, für die „Bild“-Zeitung geschrieben, einmal beispielsweise zum Thema „Profi-Recherche“ (27.10.10). Und im Jahr 2011 kommentiert er fleißig weiter. Die Zeile „Prof. Ernst Elitz ist Gründungsintendant des Deutschlandradios“ steht stets unter diesen Texten von Elitz. Das Wort „Gründungsintendant“ soll dabei vielleicht noch besser, ehrenhafter und würdevoller klingen als einfach „Intendant“. Es soll also möglicherweise umso adelnder und edelnder sein für „Bild“, dass auch ein solcher Mann Deutschlands Populistenblatt Nr. 1 gewählt hat, um hier meinungsbildend zu wirken“, so die Funkkorrespondenz, die dann fragt: „Es mag nur ein Wort sein, aber wenn wir es richtig sehen, könnte man auch fragen: War Ernst Elitz wirklich der Gründungsintendant des Deutschlandradios? Weiterlesen
Die schwedische Regierung hat laut netzpoplitik.org angekündigt, einmalig 150 Millionen schwedische Kronen (immerhin über 17 Mio. Euro) für Online-Aktivismus und demokratische Entwicklung bereitzustellen. Am 10 März soll nun ein Treffen stattfinden, bei dem Technologien zur Stärkung der Demokratie… Weiterlesen
„In einer groß angelegten Studie hat die britische Analysefirma Envisional im Auftrag für NBC Universal das Datenaufkommen in Bittorrent-Netzwerken, von File-Hostern und anderen Anbietern untersucht. Sie ging der Frage nach, inwieweit die Infrastruktur zur illegalen Verbreitung urheberrechtlich geschützten Materials genutzt… Weiterlesen
Philip Rizk im Deutschlandradio-Interview: „Also ich würde ganz sicher nicht sagen, dass es keine Twitter-Revolution ist. Die haben natürlich eine Rolle gespielt, aber was bei dieser Demonstration anders war an dem ersten Freitag: erstens an dem Tag hatten wir kein Twitter und kein Facebook und kein Internet und keine Handy-Verbindungen. Alles war abgeschaltet. Was anders war bei dieser Demonstration ist, dass die meisten Leute noch nie ins Internet
„Mehr als 31 Millionen Hörstunden hat das führende Internetradio-Portal phonostar 2010 über seine Radio-Software registriert. Die meist gehörten Sender sind 1Live, Antenne Bayern und SWR3. Erfolgreichstes Internetradio bleibt TechnoBase.FM, das jetzt Platz 4 belegt. Der Anteil reiner Internetradio-Sender an der gesamten Hörzeit liegt bei über 36 Prozent. Aber Radio live hören ist nicht alles. Viele Hörer möchten die Sendungen auch speichern. Beliebtester Sender hier ist Deutschlandradio Kultur, das 2010 mit Abstand am häufigsten aufgenommen wurde“, meldet presseportal.de. Weiterlesen