„Die sich abzeichnenden Mehreinnahmen sind konsequent an die Beitragszahler in Form eines niedrigeren Rundfunkbeitrages von derzeit 17,98 Euro zurückzugeben. Neben einem strukturell, also dauerhaft um circa einen Euro niedrigeren Rundfunkbeitrag, sind auch die bis zur Beitragsumstellung angefallenen Mehreinnahmen mit 50 Cent umgelegt auf zwei Jahre in Höhe von circa 50 Cent zu verrechnen. Das bedeutet, dass die Länder die Rundfunkgebühr zunächst auf 16,50 Euro senken müssten, um sie dann ab 2016 auf 17 Euro anzupassen.“ So der frühere Bundestagsabgeordnete der FDP, Burkhard Müller-Sönksen letzte Woche im Hamburger Abendblatt.
Zwei Jahre Reduzierung um 1,50 entspricht 1,29 Mrd. Euro
Vier Jahre Reduzierung um 0,98 Euro entspricht 1,68 Mrd. Euro.
Macht in Summe: 2,97 Mrd. Euro.
Jeremy Scahill dokumentiert das neue Paradigma der amerikanischen Kriegsführung: „Gekämpft wird überall, von Spezialkräften, die offiziell gar nicht existieren, aber weltweit unzählige Einsätze durchführen, die nie ans Licht der Öffentlichkeit geraten.“ So ist er bei Recherchen über ein Massaker,… Weiterlesen
„Zum Schutz des Präsidenten wurde in den USA einst das Konzept der Deniability erfunden, übersetzt etwa: Abstreitbarkeit. Es besagt, dass der Staatschef jederzeit in der Lage sein muss, glaubhaft zu bestreiten, von politischen Peinlichkeiten oder gar Gesetzesbrüchen gewusst zu… Weiterlesen
Um Versorgungslücken in ländlichen Gebieten zu schließen sowie hohe Bandbreiten zu ermöglichen, werden die Mobilfunker nicht umhin kommen, ihre Netze zu verdichten. Netzverdichtung heißt, dass die Zellen der Mobilfunknetze verkleinert werden, um einen höhere Datendurchsatz zu erreichen. Dafür werden die Abstände zwischen den Mobilfunkmasten verringert. Heißt, es müssen mehr Masten aufgestellt werden. Das kostet Geld. Einigen Mobilfunkunternehmen zu viel. Einige Mobilfunkunternehmen würden lieber weitere Frequenzen ersteigern, anstatt die Netze auszubauen, meldete digitalfernsehen.de im Oktober. Weiterlesen
Reichweiten der Onlinemedien: ard.de mit 7,39 Mio. Nutzern in der Woche vor bild.de (7,09) und Spiegel Online (6,92 Mio.). Alle regionalen Tageszeitungen zusammen haben 12,29 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. An der Spitze liegt Google mit fast 47 Millionen.