Innovative TV-Formate sind Mangelware, stellt Annemarie Bütow im Medienmagazin des Deutschlandfunks fest. „Der deutsche Fernsehmarkt krankt an Wiederholungen und der Reproduktion des Immergleichen. Neue Formate oder Gesichter? Fehlanzeige. Von kleinen Ausnahmen wie zdf.neo und Co. mal abgesehen, hält sich die Experimentierfreude der großen Sender in Grenzen.“
Die französische Urheberrechts-Behörde Hadopi hat in zwei Jahren 24 Millionen Euro gekostet, 14 Fälle der Staatsanwaltschaft überwiesen und bisher noch keine Verurteilung erreicht. Kein einziger Fall sei bisher vor Gericht verhandelt worden, meldet netzpolitik.org. Dazu wurden mehr als eine… Weiterlesen
„Der Arbeitsmarkt verlange nach einer Doppelqualifikation in Journalismus und PR. Und so integrieren zahlreiche Hochschulen PR-Elemente in die Curricula“, so Volker Lilienthal und Thomas Schnedler in ihrem Beitrag im Heft „Qualitätsjournalismus“ aus der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (APuZ 29-31/2012) der Bundeszentrale für politische Bildung.
Sie betreffe alle Lebensbereiche und alle politischen Ressorts und müsse für eine klare Orientierung in der Digitalen Gesellschaft sorgen, so Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, am Dienstag beim Internationalen Medienkongress in Berlin. Für Berlin sei das Thema Netzpolitik damit in der Mitte der politischen Gesellschaft angekommen.
Es sei branchenübliches Verhalten, Rechnungen für nicht verfilmte Drehbücher zu stellen, berichtet das Hamburger Abendblatt vom Prozess. Allerdings mutet es schon komisch an, dass Doris Heinze als Fernsehspielchefin ihre eigenes Drehbuch ablehnte, für das sie dann als Autorin Geld beantragte: 27.000 Euro.